Samstag, 30. November 2019

Advent - mal wieder

Morgen ist es mal wieder soweit. Die erste Kerze am Adventskranz wird angezündet. Der Countdown
für Weihnachten hat ja im Prinzip gestern schon begonnen. Inzwischen haben wir hier auch voll den Black Friday von dem Amerikanern übernommen. Die ganze Woche quoll mein Postfach über von Angeboten und vermeintlichen Schnäppchen. Dank der vielen Online-Angebote geht es hier nicht so krass zu, wie früher in den USA, wo sich Leute manchmal Mitten in der Nacht gegenseitig an den Kragen gingen, um noch eins der begehrten Schnäppchen zu ergattern.

Dafür könnte man meinen, dass die Aggression auf die Straßen verlegt wird, wo gestern gefühlt das halbe Ruhrgebiet unterwegs war. Da die A40 derzeit generell nicht mehr benutzbar ist, habe ich es mal wieder mit ein paar Schleichwegen versucht und ich muss schon sagen: Herzlichen Glückwunsch Straßenbauamt. Wirklich jede Ausweichstrecke durch Baustellen lahm zu legen, das muss man wirklich erstmal schaffen...

Dank letzter Urlaubstage, die noch zu verbummeln waren, konnte ich mich Zuhause auch mal der Weihnachtsdeko widmen. Aber es will gerade so gar keine Weihnachtsstimmung bei mir aufkommen. Das Jahr an sich war echt bescheiden und nun fange ich gerade wieder an Bewerbungen zu schreiben.  Denn mein neuer AG hat sich wohl ziemlich verrechnet, was dazu führt, dass ich kaum Arbeit habe und mehr als Babysitter für ungeeignete Führungskräfte fungiere. Kommt natürlich super gut, wenn man sich nach 3 Monaten schon wieder umsieht und ich male mir eher bescheidene Chancen auf eine gute Alternative aus...  Außerdem gehört die Raterei was Personaler hören wollen, nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Ich möchte einfach mal langsam ankommen und einfach nur einen halbwegs vernünftigen Job für die nächsten Jahre finden. Alle privaten Projekte wie Umzug und Urlaub hängen jetzt schon wieder in der Warteschleife. So viel zum Thema "The most wonderful time of the year".

Da ich den Shoppingwahnsinn gestern umgehen wollte, war ich Donnerstag schon los und hab mir ein paar neue Bücher gegönnt. Dann noch einen überteuerten aber leckeren Kaffee auf die Faust und das meiste für Weihnachten habe ich auch schon zusammen.

Heute Abend werde ich dann den traditionellen Adventskuchen von meiner Oma backen. Sie hat ihn an jedem Adventssonntag gebacken und es hat Jahre gebraucht, bis sie das Rezept rausrückte. Ich gebe es aber gern weiter. Der Kuchen ist wirklich super lecker und hält sich gut ein paar Tage, also auch super für Weihnachten geeignet.

250 g Mehl
2 Eier
150 g Zucker
200 g Butter
1-2 TL Zimt
2 gehäufte EL Kakao
100 g Schokoraspel
1/8 L Rotwein
½ Pk Backpulver
1 Pk Vanillezucker
45 bis 60 Min bei 160 °C backen. 


Viele Grüße aus Ruhr York

Pottnudel

Dienstag, 19. November 2019

Weihnachten im Pott

Man soll sich ja über die kleinen Dinge freuen, ne? So bekam ich heute eine Stunde geschenkt. Wenn ich es mir schön rede. Ich musste einkaufen und wollte den Mörderverkehr auf der A40 umgehen. Hatte nur nicht auf dem Plan, dass die Umleitung zwei  riesen Baustellen hat. Am Ende sah ich nach ewigem Stau genervt auf die Uhr. Schon viertel nach sechs? Super...

Zuhause angekommen wunderte ich mich dann, warum die Waschmaschine noch nicht fertig war, die ich vor meiner Abfahrt noch angestellt hatte. Und dann dämmerte es. Meine Uhr im Auto hat noch Sommerzeit...

So hatte ich also noch jede Menge Zeit für ein gemütliches Abendessen, Simpsons gucken und endlich mal über Weihnachten im Ruhrgebiet zu bloggen. Oder mehr die Zeit davor.

Die Anwohner hier müssen in den kommenden Wochen nun stark sein, denn zum üblichen Verkehrschaos kommen nun noch die Weihnachtsmarktouristen hinzu. Viele kommen gleich in ganzen Busladungen aus den Nachbarländern angereist. Was jedes Jahr zu einem wahren Battle unter den Städten hier führt. Wer bekommt die meisten Besucher? So werden teils ganze Straßen als Busparkklplätze gesperrt. Kann man doof finden, wenn man in die Stadt muss und die Parkhäuser aus allen Nähten platzen.

Dazu kommen die Leute von nah und fern, die nach Feierabend noch schnell in die Stadt fahren um über den Weihnachtsmarkt zu bummeln, weil am Wochenende ist es ja so voll. Eine Rechnung, die nie aufgeht und so stehe ich um Weihnachten rum jeden Abend mindestens 30 Minuten länger auf der A40...

Aber gut, vom Nervfaktor Stau abgesehen, sind se ja doch schön, unsere Märkte hier im Pott. Also mal ein kleiner virtueller Rundgang.

In Essen begrüßen den Besucher am Eingang vom Bahnhof aus ziemlich merkwürdige Plastikbäume. Hier war das Design eher nachrangig, denn eigentlich verstecken sie nur die Betonpöller, welche Amokfahrten verhindern sollen. Gabs bis vor ein paar Jahren auch noch nicht hier. Jetzt sind sie in jeder Stadt Standard.

Quer durch die Innenstadt verteilen sich mehrere Märkte. In der Mitte spannt sich ein riesiges Lichternetz über den Kenedyplatz. Überhaupt gibt es viel Beleuchtung, denn der Weihnachtsmarkt und die Lichterwochen gehören in Essen zusammen wie Stulle und Butter.

Ebenfalls nicht wegzudenken ist die Perukartoffel. Seit ca. 30 Jahren soll es die  schon geben. Und seit ca. 15 Jahren gehört sie zu meinem Speiseplan im Dezember. Und auch wenn immer mal wieder versucht sie nachzumachen. Nur in Essen schmeckt sie am besten. Eine Art riesige Krokette gefüllt mit Schinken, Käse und Mais oder Hackfleisch, mit super leckerer Soße und absolut genialem Krautsalat versteckt sich hinter dem Namen. Sie ist riesig. Ein echter Kawenzmann, wie der Pottler sagen würde. Zu Deutsch: Davon werden locker zwei Leute satt. Was den hohen Preis rechtfertigt, wie ich finde. Super fand ich immer schon das Mehrweg-Geschirr, das es schon lange vor der Anti-Plastik-Welle gab.

So einfach findet man den Stand nicht. War er früher prominenter platziert, führten die irre langen Schlangen aber zu größerem Chaos auf dem Kenedyplatz. Aber wer nach vielen wartenden Leuten Ausschau hält, wird den sonst unscheinbaren Stand finden. Die Mädels hinterm Tresen kommen extra aus Peru angereist und haben den Laden bestens im Griff, also auch bei langen Schlangen dauert es nicht zu lang.

Ich mag ja sonst am liebsten den Mittelalter-Weihnachtsmarkt in Essen. Bei gemütlichem Feuer und Honigwein ist es hier deutlich ruhiger, als im restlichen Trubel.

Auch immer gut besucht ist der Weihnachtsmarkt in Dortmund. Hier steht der angeblich weltweit größte Weihnachtsbaum im Zentrum der Aufmerksamkeit. Naja,ein einzelner Baum ist er nicht, sondern gut 1.700 Bäume türmen sich gemeinsam auf. Ich kann ums Verrecken die Bilder nicht finden...

Naja, egal. Kulinarisch hat der Markt einiges zu bieten. Das Spießbraten-Brötchen vor der Reinoldikirche ist der absolute Hammer. Auch die frittierten Käsespieße neben dem riesen Baum sind nichts für die schlanke Linie, aber für den Gaumen. Am besten mit Knoblauchsoße. Und den Kartoffellord findet man hier ebenfalls. Backkartoffel mit Kräuterbutter, Käse und Sauce Hollandaise hört sich wild an, schmeckt aber verdammt gut.

So richtig gemausert hat sich der Weihnachtsmarkt in Bochum. Zu meinen Studienzeiten war er eher für billigen Glühwein und wenig Action bekannt. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Das findet der Weihnachtsmann so toll, dass er regelmäßig seine Runden über dem Markt fliegt. Muss man mal gesehen haben.

Wirklich nett mit seinen Holzhütten ist auch der Weihnachtsmarkt am Centro in Oberhausen. Gleich nebenan in der Mall kann man seine Weihnachtseinkäufe erledigen. Auch hier wird reichlich geschmückt. Wie übrigens auch in den anderen Konsumtempeln im Pott. Jedes Jahr mit anderem Motto erinnert mich das alles schon ziemlich an die überladenen amerikanischen Weihnachtsdekos.
Aber irgendwie mag ich es doch.

Wer es etwas szenischer mag, wird den Markt in Hattingen oder am Schloss Broich mögen, mit historischer Kulisse. Ein ebenfalls großer szenischer mittelalterlicher Markt findet im Fredenbaumpark in Dortmund statt. Kostet aber Eintritt.

Auch Crange lässt sich an Weihnachten nicht mehr lumpen. Sonst eher für die riesige Sommerkirmes bekannt, geht es hier nun auch im Winter rund. Neben Glühweinstand und Rodelhütte gibts auch Fahrgeschäfte. Mir persönlich ist das etwas zu viel Trubel und Rumtata für die besinnliche Jahreszeit.

Zum ersten Mal in diesem Jahr werde ich mir den Weihnachtsmarkt auf der Zeche Zollverein ansehen. Vor der Kulisse des Weltkulturerbes dürfte das Weihnachts-Pott-Feeling dann wohl perfekt sein.

Vorweihnachtliche Grüße aus Ruhr York

Pottnudel



















Dienstag, 12. November 2019

12 vom 12. November

Okay, ich hab es voll verkackt heute. Verschlafen, losgepoltert. An nix mehr gedacht. Bis es mir grad einfiel. Heute sind ja 12 Bilder fällig. Ja, ähm.

Noch von St. Martin übrig geblieben, süßes Frühstück mag ich ja



Im Niesel losgefahren, gabs dann doch ein schönes Himmelsspektakel.



Über Tag habe ich dann tatsächlich einige Bilder geschossen. Von den Prozesscharts, die ich vorher mit meinen Projektteams Post It für Post It an die Wänd gebracht hatte. Nur zeigen kann ich die hier nicht. Betriebsgeheimnisse und so. Man stelle sich also bunt vollgeklebte Wände eines Besprechungsraum vor.

Auch wenn in Kürze die Weihnachtsmärkte öffnen, es sind noch erstaunlich viele bunte Blätter an den Bäumen.


Ansonsten ist hier gerade massiv Vitamininput angesagt. Es schnupft und schnieft um mich herum. Weg ihr Zombies!



Aber auch was Herzhaftes musste sein. Deutsche Tappas quasi. Feierabend!



Und auch der süße Zahn brauchte noch ein bisschen was. Hab mir kürzlich erst eine bunte Tüte mit Retrozuckerzeugs bestellt (keine Werbung, ich hab das bezahlt).


Ein Bild machen wollte ich noch von meiner Stoßstange. Die hat nämlich seit Sonntag ein dickes Loch und eine fiese Beule. Weil ich zu blöd bin rückwärts zu fahren. Und die Laterne ist nicht rechtzeitig zur Seite gesprungen. Egal, es ist jetzt kalt, nass und dunkel. Und auch eh kein schöner Anblick...

Ziemlich nett dagegen finde ich mein neues Lichternetz am Fenster. Sehr gemütlich.



Und dann ist da noch das Geschenk, was fertig gemacht werden will. Und ich glaub das wird heute nix mehr...


Weil nämlich das hier wartet:



Okay, okay. Auf 12 komme ich heute nicht mehr. Weil Zähneputzen und so will wirklich keiner sehen. Das ist aber alles, was ich heute noch Zustande bringe.

Ob andere Blogger erfolgreicher waren, gibts hier zu sehen.

Müde Grüße aus Ruhr York

Pottnudel




Dienstag, 5. November 2019

WMDEDGT? 11/19

Es ist wieder der 5. und damit Zeit für WMDEDGT?

Ich hatte heute noch frei. Ausschlafen ist bei mir ja inzwischen nicht mehr so angesagt, also war ich um 7.30 Uhr wach. Die Straßenreinigung war daran aber auch nicht ganz unbeteiligt...

Also erst einmal ganz gemütlich unter zur Hilfenahme von Leuchtmitteln gefrühstückt. Denn heute war so richtig November.

Dann etwas rumgedadddelt, ein paar Folgen "The Middle" geschaut und gefaulenzt. Gegen Mittag dann aufgerafft und  zu einem Dekoladen gefahren. Mal schauen, was die Weihnachtskollektion so zu bieten hat.

Dort angekommen musste ich zwei Mal um den Pudding fahren, bis ich einen Parkplatz gefunden hatte. Soll nochmal einer sagen, die Leute hätten kein Geld. Hoch gefüllte Wagen wurden durch viel zu enge Gänge geschoben. Während man früher noch auf die Mitmenschen achtete, wird heute knallhart über Füße gefahren, rumgerempelt und auseinander gerissen. Schließlich die entnervte Durchsage einer Verkäuferin, man möge doch bitte nicht alles auspacken und die Kartons klauen. Jaja, Benehmen war gestern. Ich hatte dann irgendwann keine Lust mehr auf die durchgeknallte Meute und türmte ohne Beute. Ist auch nicht so, als hätte ich hier keine X Kisten mit Weihnachtskram stehen. Und ein paar Kleinigkeiten hatte ich gestern bereits geshoppt.

Dann noch fix zum Supermarkt gegenüber gelaufen und ein paar Dinge besorgt, die gestern nicht zu kriegen waren. Und da standen sie dann wieder, die Schokokugeln mit dem Knisterzucker drin. So lecker. Es knistert gerade in meinem Mund 😆

Und dann ging's Zuhause erstmal ans Auto ausladen. Gestern Abend war hier mal wieder der Parkplatznotstand ausgebrochen und ich hatte absolut keine Lust noch mehrmals im Regen um den Block zu laufen. Ich hatte meinen Auslauf schon beim Shoppen gehabt. Weiter ging's an den Vorratsschrank. Ich lese gerade "One Second After" und bin dabei auf die Idee gekommen, dass ich mal wieder ein paar Konserven einkaufen könnte. Nicht, dass ich Morgen mit einem Weltuntergang rechne, dann brauch ich das Zeugs eh nicht mehr. Aber die Rüsselpest grassiert weiter und es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis es mich wieder erwischt. Dann ist es ganz gut etwas Essbares in Reichweite zu haben, wenn man ein paar Tage ans Bett gefesselt ist. Oder es mal wieder länger im Büro gedauert hat und mit den Öffnungszeiten der Konsumtempel kollidiert. Dabei hab ich dann gleich noch den ganzen Schrank neu geordnet und bemerkt, dass die Abteilung Nervennahrung nicht gerade üppig gefüllt ist. Also habe ich im Netz noch eine Tüte Retrosüßigkeiten geordert.

Dann noch etwas gehausarbeitet und neu dekoriert. Gefällt mir aber noch nicht so, also noch etwas bestellt. Irgendwer muss die Wirtschaft ja am Laufen halten.

Dann musste der fiese kleine Ball ran. Denn mein Rücken hat das Wochenende auf der Besuchercouch nicht so gemocht. Nach 15 schmerzerfüllten Minuten war mir dann aber ganz leicht und tiefenentspannt. Heiße Dusche hinterher und nun fühle ich mich wie nach zwei Wochen Karibikurlaub. Ist schon witzig, das kleine Ding liegt immer in Reichweite, aber ich knirsche lieber zwei Tage mit den Zähnen, bevor ich es dann mal benutze. Erstaunlich, dass mein Hirn es durch die Uni geschafft hat...

Zum krönenden Abschluss gab's dann noch Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen. Der Kohl war aus  dem alten Vorrat und der beste Beweiß, dass lange lagern nicht gerade den Geschmack verbessert. Die nächsten zwei Tage gehen die Reste mit zur Arbeit. Aber ohne Kraut.

Und dann ist der Fünfte schon wieder rum und mein Kurzurlaub auch. Aber Ende November wird das noch einmal wiederholt. Und zwei nicht verplante Urlaubstage warten ja auch noch. Hach 😁

Jetzt geht's erst einmal Richtung Bett. Einkuscheln und Katastrophenbuch weiterlesen. Und fürs gute Gewissen gehen die Knisterkugeln jetzt in den Schrank und stattdessen gibt's noch ein paar Vitamine.

Entspannte Grüße aus Ruhr York

Pottnudel



Montag, 4. November 2019

Hallo November!

Etwas spät dran, aber das Wochenende fand fernab der Heimat im hohen Norden bei einem
Lieblingsmenschen statt. Heute habe ich dann den ersten meiner letzten Urlaubstage verbraten. Morgen folgt Tag zwei. Ende November noch einmal zwei und dann ist Weihnachten auch schon Urlaub geplant. Und dann sind immer noch zwei Tage auf den Kopf  zu hauen. Könnte schlimmer sein 😎

Heute erstmal schön ausgeschlafen, dann Mittag mit einer Lieblings-Ex-Kollegin, etwas geklönt und getrascht und dann ein bisschen Weihnachtdeko bummeln. Das Wetter ist gerade so fies nieselig und grau, da kann man so langsam die gemütliche Jahreszeit einläuten. Ich hab mir zum Kaffee auch die ersten Lebkuchen gegönnt. Und der große Onlineversand sendet jetzt auch schon die erste Weihnachtswerbung. Also auf in die Schlacht.

Jetzt liegt die Pizza im Ofen und nach den Simpsons gehts noch fix einkaufen.

Rückblick Oktober:

- Bunte Blätter und Kürbisse fotografieren - check, wenn auch nicht so viel, wie ich dachte. Doofe Rüsselpest.
- Nach Hamburg fahren - Naja, war der 1.11. aber check
- Fotos archivieren - check
- Vorwinterschlaf auf der Couch halten - unfreiwillig mehr als geplant. Doofe Rüsselpest...
- Den Garten für den Winter abräumen - Nope. Und bei dem Wetter geh ich da auch nicht raus.
- Das Auto winterfest machen - Ich war immerhin in der Waschsstraße...
- Meinen Halloweenartikel schreiben - Ja, wobei wegen Rüsselpset auch nicht so, wie geplant
- Mal wieder zum Wellness gehen, am besten an einem richtig grauen Tag - Check! Letzten Donnerstag. War gut, aber leider nicht so sauber und warm wie sonst. Aber immerhin...


Im November werde ich:

- Die ersten Weihnachtsfeiern abhaken
- Weihnachtsmärkte besuchen
- Den Tannenbaum aufstellen
- Ein paar weitere Kollegen aus dem Konzern kennen lernen
- Endlich mal wieder zum Friseur gehen
- Dann neue Fotos für meine Berufsprofile machen lassen (die alten sind fast zehn Jahre alt)
- Und die  Vorweihnachtszeit genießen

Ich bin zwar nicht gläubig, aber ich mag die Weihnachtszeit total gern. Besonders hier im Pott gibt es ja einige Weihnachtsmärkte. Werde ich in den nächsten Tagen noch drauf zurück kommen.

Viele Grüße aus Ruhr York

Pottnudel


Hallo M(e)ärz!

 Der März ist der erste Monat, der etwas Hoffnung auf Frühling macht. Auch wenn der erste Tag gestern grau und eher nicht so nett daherkam. ...